La Nariz del Diablo – Die Teufels Nase

Reisende aus aller Welt stehen an, um einen der begehrten Plätze zu bekommen
Am Anfang des 20. Jahrhundert wurde eines der schwersten Eisenbahnprojekte der Welt zwischen der Küste und dem Hochland Ecuadors gebaut.
Die Kosten entsprachen zu der Zeit ungefähr 4 Staatsbudgets. Der Bau kostete ungefähr 2000 Menschen das Leben und von dieser Tatsache stammt auch der Name der Bahnstrecke ab.
Aufgrund der vielen Todesfälle weigerten sich Ecuadorianer weiter zu bauen und die amerikanische Leitung des Projektes importierte neue Arbeitskräfte aus Jamaika und Puerto Rico.
Nach jahrzehntelangem Verfall wurde die Eisenbahnstrecke von Guayaquil bis nach Quito renoviert und ist wieder im Betrieb. Die dramatischste Stelle wird schon seit März 2011 mit vollen Zügen wieder befahren. Die Reise mit dem Zug ist Teil des Reiseprogrammes von Futuro Valdivia.